GOLDMARIE’S WÖCHENTLICHES SPORTPROGRAMM

GOLDMARIE WIRD STÄRKER

Seit nun schon einem Jahr finden wir uns als Goldmarie-Team jeden Montag in der Athletik Stube ein, um in der Mittagspause gemeinsam zu trainieren. Jetzt ist es an der Zeit zurückzublicken auf das, was wir unter viel Schweiß und Tränen gelernt und erreicht haben. Unsere persönliche Top 5 der Dinge, die wir unseren Trainern Nico und Chris zu verdanken haben:

1. KEIN ERFOLG IST UNS GUT GENUG

Egal ob es der erste Klimmzug war, das Vielfache des Körpergewichts gestemmt wurde oder wir endlich den Ablauf des Turkish Get Up verinnerlicht hatten – in der folgenden Woche lautet die Devise: Ein Klimmzug mehr! Noch ein paar Kilo drauf! Und immer auf die Form achten!

Trotz aller Anstrengungen wird unser Training aber nicht leichter, sondern schwerer. Denn je stärker wir werden, desto schwerer wird es auch, den nächsten Erfolg zu erreichen – dafür fühlt er sich umso besser an.

2. WIR SIND SPORTLICH AM BALL GEBLIEBEN

Wer kennt das nicht? Beim Frühstück nimmt man sich noch vor, nach der Arbeit zum Sport zu gehen. Mit gepackter Sporttasche sitzt man dann voller guter Vorsätze am Schreibtisch, doch dann ruft 15 Minuten vor Feierabend noch mal die Kundschaft an und es wird schlagartig klar: Das wird heute nichts mehr. Na ja, dann eben morgen.

Durch unser Training am Montag Mittag haben wir nun jedoch einen festen Termin, der es allen Timelines zum Trotz ermöglicht, an zumindest einem Arbeitstag zu trainieren. Einigen von uns hat dies geholfen, wieder einen Einstieg ins regelmäßige Sporttreiben zu finden. Das ist wohl auch ein Grund, aus dem manche von uns inzwischen nicht mehr nur montags ihren Weg in die Athletik Stube finden.

3. TRAINING GEHT AUCH ANDERS

Hierbei gehen die Erfahrungen unserer Kollegen tatsächlich recht weit auseinander:

Der eine hat von Trimm-Dich-Pfad bis EMS bereits alles ausprobiert, während andere ihren Lieblingssport gefunden haben und diesen fast exklusiv betreiben.

Das Training in der Athletik Stube bietet dennoch für alle von uns etwas, vor allem Abwechslung. Man kann auch sportlich mal über den Tellerrand schauen, neue Trainingsmethoden kennenlernen oder sogar die ewige Suche nach “ihrem” Training beenden.

4. ZUSAMMEN SCHWITZEN SCHWEISST ZUSAMMEN

Was gibt es Schöneres, als mit den Kollegen zusammen zu schwitzen, zu trainieren und halb nackt in der Umkleide zu stehen? Neben den gesundheitlichen Vorzügen, die unser Training bietet, darf auch die gemeinschaftliche Komponente nicht vergessen werden. Wir haben alle richtig Lust, trainieren zu gehen und können uns so auch während den härtesten Sets gegenseitig pushen. Das schweißt zusammen.

Eine weitere, unbeabsichtigte Teambuilding-Maßnahme ist auch der Muskelkater am Tag nach dem Training.

Nicht nur einmal waren wir dann froh, den nächsten Tag mit unserem Teammeeting zu beginnen, in dem wir uns gegenseitig unser Leid klagen konnten. Doch inzwischen ist das Ächzen und Stöhnen der Kollegen am Tag nach dem Training zwar leiser geworden – vielleicht liegt das aber auch nur an der erhöhten Leidensfähigkeit.

5. „DAS SIXPACK WIRD IN DER KÜCHE GEMACHT”

Im Laufe des Jahres haben wir natürlich nicht nur trainiert, sondern auch sonst den einen oder anderen Fitness-Trick dazu gelernt. So erinnert uns etwa der obige Satz an die Wichtigkeit gesunder Ernährung, wenn wir nach einem anstrengenden Bauchtraining erschöpft fragen: “Wie oft müssen wir das jetzt für ein Sixpack machen?”. Das setzen wir dann natürlich beim anschließenden Mittagessen direkt um, egal ob wir uns das Essen in die Stube holen oder von zu Hause mitbringen.

Alles in allem ist das Training in der Athletik Stube zu einer Aktivität geworden, auf den sich das ganze Goldmarie-Team jeden Montag freut. Neben der sportlichen Betätigung während der Mittagspause ist es ein perfekter Zeitpunkt, um außerhalb der Arbeitsumgebung Zeit mit den Kollegen zu verbringen und sich gegenseitig voranzubringen. So hat es sich zu einem festen Bestandteil unserer Arbeitswoche entwickelt, den wir gegen nichts eintauschen würden.