
Kreation
Schön sein, statt schön reden
Für Goldmarie & Friends ist die Gestaltung ein elementares Tool für ein erfolgreiches Projekt. Dabei liegt unser Fokus nicht nur auf schön, sondern funktional, individuell und kreativ.
Unsere Designprozesse fließen in jede unserer Leistungen und unterstützen visuell unsere Ideen, Beratungen und Konzeptionen. Durch fokussiertes und personalisiertes UX/UI Design erzeugen wir benutzerfreundliche Plattformen, die ein positives Nutzungserlebnis erzeugen.
Durch unsere individuellen Projekte konnten wir unsere kreative Energie in unterschiedlichsten Bereichen ausleben. Dabei entstanden in unserer In-House Kreativabteilung einzigartige Ideen und ansprechende Bildsprachen, die von Corporate Identity bis hin zu digitalen Plattformen keinen Wunsch offen lassen. Neueste Erkenntnisse aus unseren Nutzertests und eine geeignete User Experience garantieren beste Ergebnisse.
Unsere Frontends überzeugen
Ob Corporate Design oder neue Markenwelt

Seamless Integration

Raum für Aktionen

Flexible Teilnehmerverwaltung

Emotional
Für jeden Kanal die optimale Designform
Mobile first ist unsere Regel
Design mit Anspruch
Für jeden Kanal das optimale Format
Kommunikationsdesign für eine optimale Nutzerführung
- Innovativ: Ein gut durchdachtes Konzept ist die Basis für eine nutzerfreundliche Bedienung
- Funktional: Wir finden heraus, was gut funktioniert und was noch verbessert werden muss
- Ästhetisch: Wir bringen Qualität und Ästhetik Ihrer Marke an die Oberfläche
- Relevant: Erst analysieren wir, wie Ihre Nutzer ticken
Bei der Bindung der Teilnehmer liefert das zugrunde liegende CRM System die Basis für die Kampagnenplanung. Der Ansprache-Erfolg kann damit sehr effizient und zielgerichtet gesteuert und optimiert werden.
What we did
Unsere Kunden haben individuelle Herausforderungen. Deshalb bieten wir ihnen keine Schubladenlösungen. Wir suchen nicht den einfachen Weg, sondern den richtigen. Hier sind einige der Projekte, auf die wir besonders stolz sind.
Design thinking
Wir lieben diese Art und Weise, uns neuen Ideen und Konzepten zu widmen nicht nur weil das Vorgehen kundenzentriert ausgerichtet ist, sondern auch weil es allen Beteiligten Spaß macht und exzellente Ergebnisse erzielt.
Der Design Thinking Prozess ist ein personenzentrierter Ansatz mit einem primären Fokus auf Empathie, um tiefe Bedürfnisse und Erkenntnisse der Nutzer zu ergründen, um eine genaue Denkweise bei der Betrachtung möglicher Lösungen aufzubauen. Der Ansatz führt eine Person oder ein Team durch Phasen des Verstehens, des Erkundens und der anschließenden Ausarbeitung von ein oder zwei Lösungen zum Erproben. Die Schritte sind nicht linear und können gleichzeitig stattfinden und mehrfach wiederholt werden.

Empathie
„Um signifikante Innovationen zu schaffen, müssen Sie Ihre Nutzer kennen und sich für deren Bedürfnisse interessieren.“
Empathie bedeutet Menschen und ihre Bedürfnisse verstehen und nachvollziehen zu können. Wie denken sie über die Welt und was ist für sie bedeutsam? Im guten Design gehört die Empathie zum Hauptwerkzeug um nutzerfreundliche, sinnvolle und nachhaltige Kommunikationsmittel und Produkte zu erstellen. Was ist für diese Person wichtig? Wie passt diese Funktionalität in ihr Leben? Dies sind nur ein paar der Fragen, die wir uns im Designprozess stellen, um die passende Plattform, Anwendungen und Darstellungsformen zu generieren.
Keywords: Nutzerinterviews, Nutzertests, Personas, Customer Journey Maps, die 5 W’s (und H), Empathie-Maps
Definieren
„Das richtige Problem zu definieren ist der einzige Weg, die richtige Lösung zu schaffen.“
Das Definieren ist die Synthese von Informationen, die wird durch ausführliche Workshops mit unseren Kunden gesammelt haben, um eine sinnvolle, umsetzbare Problemaussage oder Sichtweise zu bestimmen. Oft brauchen unsere Kunden Aussenstehende wie uns, um die Problemstellungen und KPIs, in internen Projekten und Strukturen zu erkennen und diese zu definieren. Wird die Problemstellung definiert, fangen unsere kreativen Köpfe im Team an, nach Lösungsansätzen zu suchen.
Dabei stellen sie sich folgende grundlegende Fragen: Was sind die Probleme, die dieses Projekt zu lösen versucht? Was wollen wir erreichen? Wie werden wir wissen, ob wir erfolgreich sind?
Keywords: Sichtweisen, Ziele, Schmerzpunkte, KPIs
Ideen finden
„Es geht nicht darum, die ‚richtige‘ Idee zu haben, sondern darum, ein möglichst breites Spektrum an Möglichkeiten zu generieren.“
In der Ideenfindungs-Phase geht es darum, so viele Ideen wie möglich zu generieren. Wir werden mit dem Team abwägen, was sowohl den Antrieb als auch das Ausgangsmaterial liefert, um Prototypen zu bauen und mögliche Lösungen in die Hände der Anwender zu bringen.
Fragestellungen: Was sind die Ideen? Was sind mögliche Lösungen?
Keywords: Brainstorming, Wettbewerbs- und Vergleichsanalyse, Bodystorm, Mindmaps, Skizzieren, Storyboard
Prototyp
„Build to think and test to learn“.
Ein Prototyp ist die visuelle und greifbare Darstellung einer Idee oder einer möglichen Lösung. In der Anfangsphase wird in niedriger Qualität ein Prototype erstellt, aber ausreichend gut, um jemandem die Idee schnell und unkompliziert zu vermitteln. Eine visuelle Darstellung weckt unsere Ideen und Lösungsansätze ins Leben und vereinfacht Entscheidungsprozesse für Optimierungen.
Fragestellungen: Wie können die Ideen dargestellt werden? Was muss erstellt werden, um es mit Benutzern zu testen?
Keywords: Digitale Wireframes, physische Materialien, Rapid Prototyping
Testen und implementieren
„Testen ist eine Gelegenheit, etwas über Ihre Lösung und Ihre Nutzer zu lernen. „
Beim Testen holen Sie sich Feedback von Nutzern zu den erstellten Prototypen ein und haben so eine weitere Gelegenheit, Empathie und Verständnis für die Menschen zu gewinnen, für die Sie entwerfen. Mit dem Feedback können Sie jeden der Schritte wiederholen, um einen Prototyp weiter zu verfeinern (und zu iterieren), bevor Sie zu High-Fidelity Mocks übergehen.
Jetzt geht es daran die Idee im Kopf zu realisieren und diese Idee in etwas Greifbares und für die Nutzer nutzbar zu machen. So wirkungsvoll Design Thinking für eine Organisation auch sein kann, es führt nur dann zu echter Innovation, wenn die Vision auch umgesetzt wird. Der Erfolg von Design Thinking liegt in seiner Fähigkeit, einen Aspekt des Lebens des Endanwenders zu verändern, und ist wohl der wichtigste Schritt.
Fragestellungen: Was sagen uns die Benutzer, woran wir weiter arbeiten können? Was ist gut gelaufen? Wo hatten die Benutzer Schwierigkeiten? Wie setzen wir die Lösung um?
Keywords: Usability-Tests, High-Fidelity Mocks, Spezifikationen an die Technik
Implementieren
„Wir brauchen mehr Design im Tun.“
Implementieren bedeutet, eine Idee im Kopf zu realisieren und diese Idee in etwas Greifbares zu verwandeln und für die Nutzer nutzbar zu machen. So wirkungsvoll Design Thinking für eine Organisation auch sein kann, es führt nur dann zu echter Innovation, wenn die Vision auch umgesetzt wird. Der Erfolg von Design Thinking liegt in seiner Fähigkeit, einen Aspekt des Lebens des Endanwenders zu verändern, und ist wohl der wichtigste Schritt.
Fragestellung: Wie setzen wir die Lösung um?
Keywords: High-Fidelity Mocks, Spezifikationen an die Technik

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